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Künstliche Intelligenz mit Fokus auf Kunst, Kultur und Forschung

Geschrieben von Michael Freuler | Jan 22, 2025 9:34:09 AM

KI-Künstliche Intelligenz in Stiftungen mit Fokus auf Kunst, Kultur und Forschung: Effizienz trifft Inspiration

Stiftungen sind eine Bereicherung für die Kunst- und Kulturszene. Sie tragen zur Vielfalt bei und ermöglichen nachhaltige Entwicklungen. Auch in der Forschung spielen Stiftungen eine wichtige Rolle, indem sie zum Beispiel Projektbeihilfen leisten oder Stipendien vergeben.

Auf der einen Seite stehen viele Herausforderungen, denen Stiftungen sich aktuell stellen müssen. Auf der anderen Seite stehen aber auch Chancen, die insbesondere mit dem Einsatz von Künstliche Intelligenz (KI) entstehen. Denn dank KI kann die Arbeit von Stiftungen effizienter, innovativer, nachhaltiger und reichweitenstärker gestaltet werden.

 

Das Wichtigste in Kürze

Welche Vorteile hat KI in Stiftungen? Effizientes Arbeiten dank der Automatisierung von Routineaufgaben, was Ressourcen für strategische Kernaufgaben freisetzt. Ausserdem mehr Innovationen, da Stiftungen flexibler reagieren sowie interdisziplinärer und trendorientierter arbeiten können. Nachhaltigkeit ist ebenfalls ein relevanter Aspekt.

KI in Stiftungen implementieren – wo? Bei der Datenanalyse, im Marketing, bei administrativen Prozessen, bei Auswertungen, bei interdisziplinären oder internationalen Projekten, in der Kommunikation mit Kunden, Spendern und Stipendiaten oder bei der Gestaltung von immersiven Erlebnissen.

KI in Stiftungen implementieren – wie? Mit uns konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft, während wir KI-Lösungen für Sie nicht nur implementieren, sondern Sie auch bei der optimalen Nutzung unterstützen.

 

Vor welchen Herausforderungen stehen Stiftungen aktuell?

Stiftungen stehen derzeit vor zahlreichen Herausforderungen, die ihre Arbeit erschweren:

  • Das Fördermittelmanagement ist komplex.
  • Umstellung auf digitale Formate, um weiterhin den Zeitgeist zu treffen – dazu gehört zum Beispiel, Zielgruppen über digitale Kanäle zu erreichen.
  • Datenbanken zu nutzen, um Forschungsergebnisse oder Förderprojekte zu verwalten, erfordert technisches Wissen und finanzielle Mittel.
  • Die Gesetzgebung wird in Bezug auf Datenschutzanforderungen immer komplexer, was auch die Datenverarbeitung komplizierter macht.

Ein weiteres Thema, das im Kontext der Stiftungsarbeit von Bedeutung ist, betrifft den optimalen Einsatz von Marketingressourcen. Umso wichtiger ist es daher für Stiftungen, ihre Arbeit effizienter zu gestalten. Dank KI ist das immer besser möglich. Schliesslich ist sie ein Schlüsselfaktor für Effizienz und Innovation.

 

KI in Stiftungen: Strategischer Hebel für nachhaltige Wirkung

Mit KI-Tools haben Stiftungen einen strategischen Hebel an der Hand, mit dem sie nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch ihre Innovation und Reichweite fördern können. Dabei kann KI für Stiftungen mehr als nur ein Werkzeug sein. Denn die transformative Technologie eröffnet neue Denk- und Handlungsräume:

  • KI kann Prozesse optimieren, indem Routineaufgaben automatisiert, Datenanalyse vereinfacht oder durch Chatbots die Kommunikation mit Spendern oder Interessierten übernommen wird.
  • Sie kann bei der Messung und Steigerung von Wirkung unterstützen und setzt den Fokus auf Trends und aktuelle Themen.
  • Rund um das Spendenmanagement kann sie potenzielle Förderer identifizieren, Ansprachen optimieren und gezielte Kampagnen durchführen.
  • KI ermöglicht, bisher bekannte Grenzen zu erweitern und völlig neue Projekte zu entwickeln.
  • Dank KI sind globale Datenanalysen oder interdisziplinäre Projekte möglich.
  • Stiftungen können ihre Strategien durch KI dynamisch an aktuelle Entwicklungen anpassen und so flexibel auf neue Herausforderungen reagieren.
  • Mit KI-gestützten Analysen können Risiken früh erkannt und Gegenmassnahmen entwickelt werden.

Indem sich Stiftungen für KI-Lösungen öffnen, positionieren sie sich zukunftsträchtig und innovationsorientiert.

 

Forschungsdatenanalyse mit KI: Neue Erkenntnisse für die Wirtschaft

Stiftungen stehen im Umgang mit Forschungsdaten vor zahlreichen Problemen:

  • Häufig gibt es keine zentrale Plattform, auf der Daten gesammelt werden.
  • Es lauern Sicherheitsrisiken in Bezug auf Datendiebstahl und Cyberangriffe, unsachgemässe Datenzugriffe, unzureichenden Schutz der IT-Infrastruktur, Datenschutzverletzungen, die Vernachlässigung von Regularien und mehr.
  • Die Prozesse sind zeitaufwändig.
  • Die Langzeitarchivierung von Daten ist häufig unzureichend, wodurch wertvolle Informationen verloren gehen können.
  • Unterschiedliche Datenformate und Standards erschweren das Zusammenführen und Weiterverarbeiten von Daten.
  • Datenschutzanforderungen und rechtliche Hürden stellen weitere Herausforderungen dar.

Ein entscheidender Vorteil von KI ist, dass sie grosse Datenmengen analysieren kann, die manuell nicht zu bewältigen sind. Ein Beispiel dafür ist die Analyse von tausenden Projektberichten, um Erfolgsfaktoren in Förderprogrammen zu ermitteln oder die Analyse von Spendenverhalten, um personalisierte Kampagnen für das Sammeln von Spenden zu entwickeln.

Auch kann KI Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammenführen. So lassen sich Muster und Trends erkennen sowie Zusammenhänge identifizieren, die sonst schnell übersehen werden.

Die Arbeit mit KI spart Zeit, die Stiftungen für andere Aufgaben nutzen können. Doch nicht nur die Zeitersparnis ist ein Faktor: Auch die Qualität der Erkenntnisse lässt sich durch präzisere Analysen steigern. Dank KI können Stiftungen ihre Förderprojekte passgenauer auf Zielgruppen zuschneiden, unkonventionelle Zusammenhänge oder Forschungsfragen entdecken und die Wirkung von Projekten präziser messen. Das führt zu neuen Erkenntnissen für die Wissenschaft.

 

Zielgruppenspezifisches Marketing und Fördermittelmanagement: Welchen Beitrag kann KI leisten?

Stiftungen mit dem Fokus auf Kunst, Kultur und Forschung können ihre Marketingstrategien mit KI-gesteuerten Tools optimieren. Möglich ist das durch:

  • Die Analyse von Nutzerdaten, um die eigene Zielgruppe besser zu verstehen.
  • Personalisierte Empfehlungen für Werbemittel, die auf die eigene Zielgruppe zugeschnitten sind.
  • KI kann Routineaufgaben übernehmen und somit Zeit einsparen. Dazu gehören das Erstellen und Versenden von Newslettern oder das Planen von Social-Media-Beiträgen.
  • KI-Tools können Inhalte im Content Marketing dynamisch anpassen, sodass sie besser auf die Interessen der Nutzer zugeschnitten sind.
  • Die Content-Erstellung kann dank KI-Tools schneller gehen und unter Umständen auch bessere Ergebnisse hervorbringen.

 

Doch auch die Verwaltung und Verteilung von Fördermitteln ist durch KI-gestützte Datenanalyse effizient. Beispiele, wie KI unterstützen kann, sind:

  • Zielgruppenanalyse: Eine Stiftung kann KI nutzen, um Besucherdaten zu analysieren. Für eine Kunstausstellung zum Expressionismus können gezielt urbane Kunstliebhaber zwischen 40 und 60 mit Facebook-Anzeigen und Google-Ads erreicht werden.
  • Kampagnenoptimierung: Für eine Ausstellung kann KI verschiedene Anzeigenformate ausprobieren und automatisch die Variante optimieren, die am besten läuft. So kommt es zu mehr Ticketverkäufen bei geringeren Werbeausgaben.
  • Virtuelle Erlebnisse: KI kann virtuelle Rundgänge durch eine Ausstellung ermöglichen. Besucher bekommen durch KI-gestützte Empfehlungen passende Kunstwerke vorgestellt und können direkt Tickets kaufen.
  • Personalisierte Förderaufrufe: Basierend auf bisherigen Spendenmustern können KI-Tools personalisierte E-Mails erstellen. Wer sich für Kultur interessiert, erhält dann gezielte Aufrufe zur Unterstützung eines Theaterprojekts, während Musikfans Informationen zu einem Konzertprojekt erhalten.

Für Stiftungen, die durch Fördergelder finanziert sind und oft mit knappen Budgets zu kämpfen haben, sind solche Optimierungen hilfreich. Sie können ihre Zielgruppen mit entsprechenden KI-Tools und der richtigen Datenanalyse effizienter erreichen. Ausserdem profitieren sie davon, dass die Fördermittel dort eingesetzt werden, wo sie den grössten Effekt haben.

 

Welchen Einfluss haben Chatbots und Virtual Reality auf die Arbeit von Stiftungen?

Viele Stiftungen stehen vor der Herausforderung, effizient mit ihren Zielgruppen zu interagieren, sei es mit Förderern, Antragstellern oder Besuchern. Zeitintensive Anfragen und komplexe Förderprozesse erschweren oft eine zeitnahe Kommunikation.

Eine Lösung für dieses Problem sind KI-gestützte Chatbots. Sie bieten die Möglichkeit, wiederkehrende Anfragen automatisiert und präzise zu beantworten. Ein Beispiel: Stipendiaten können über einen Chatbot in Echtzeit Informationen zu Bewerbungen oder Förderkriterien erhalten, ohne auf Antworten warten zu müssen. Das spart Stiftungen Zeit und verbessert das Erlebnis für Antragssteller.

Auch Virtual Reality (VR) kann die Art, wie Stiftungen arbeiten, revolutionieren. So können kulturelle Projekte auf neue Art und Weise präsentiert und Zielgruppen weltweit erreicht werden. Beispiele dafür sind immersive Erlebnisse, die Besucher vollständig in virtuelle Welten eintauchen lassen, wie digitale Museumsbesuche oder digitale Führungen durch Ausstellungen. Museen wie das Metropolitan Museum of Art in New York (Metmuseum) oder das Louvre in Paris (Louvre) bieten solche Erlebnisse an. Auch in der Schweiz gibt es mit dem Kunsthaus Zürich (Kunsthaus) oder dem Schweizerischen Nationalmuseum (Landesmuseum) Institutionen, die den Wandel bereits mitgehen.

Dank VR werden Veranstaltungen und Projekte für alle zugänglicher. Ausserdem ermöglicht VR, Projektfortschritte oder Förderprojekte interaktiv darzustellen, was die Transparenz und das Engagement erhöhen.

Es zeigt sich, dass diese Technologien Stiftungen nicht von manuellen Aufgaben entlasten können, sondern auch für ein modernes, interaktives Nutzererlebnis sorgen können. Ausserdem kann die Reichweite von Projekten erhöht werden. Dadurch bleibt mehr Zeit für die strategische Weiterentwicklung, was Stiftungen zugutekommt.

 

Der Impact von KI: Mehr Wirkung mit weniger Ressourcen

KI ermöglicht es Stiftungen, ihre Wirkung zu maximieren, indem sie bei der Entwicklung innovativer Förderprojekte unterstützt und ihre Sichtbarkeit erhöht. Durch gezielte Datenanalysen können zukunftsweisende Projekte entstehen, die den Bedürfnissen der Zielgruppen entsprechen und nachhaltige Ergebnisse liefern. Gleichzeitig steigert KI die Effizienz im Alltag: Administrative Aufgaben wie das Verwalten von Förderanträgen oder die Koordination von Veranstaltungen lassen sich automatisieren. So werden Zeit und Budget frei, um sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren.

Ein weiterer Vorteil der KI-Nutzung liegt in der Nachhaltigkeit: KI-gestützte Prozesse tragen zur CO₂-Reduktion bei. Beispielsweise verringern digitale Meetings und automatisierte Dokumentenprozesse den Papierverbrauch und die Notwendigkeit für Dienstreisen. 

Weitere Aspekte, die auf die Nachhaltigkeit einzahlen, sind die Bündelung von Ressourcen, wenn die KI Routineaufgaben wie Berichterstellung und Datenanalyse übernimmt. Energieeffizienz durch technologische Innovationen oder die Förderung der internationalen Zusammenarbeit sind weitere Aspekte, die Stiftungen mit der Nutzung von KI leisten können. So entsteht ein Beitrag zur Ressourcenschonung und es wird Raum für kreative und wirkungsvolle Projekte geschaffen.

 

Beispiele für den Einsatz von KI in Non-Profit-Organisationen

Studien des World Economic Forum (WEF) zeigen, dass KI die Effizienz von Organisationen steigern kann, indem dadurch Entscheidungen beschleunigt und der Ressourceneinsatz optimiert wird. (Quelle: World Economic Forum)

Der Verband der Fundraiser in der Schweiz, “Swissfundraising”, hat für einen Beitrag mit verschiedenen Schweizer Non-Profit-Organisationen (NPO) gesprochen und ein breites Bild gesammelt, ob und wie KI in Schweizer Stiftungen bereits zum Einsatz kommt:

  • So nutzt zum Beispiel die Stiftung Ocean Care ChatGPT für die Ideenfindung und Greenpeace gibt an, in vielen Ländern bereits KI im Fundraising zu nutzen, um Vorhersagen zur Spendenwahrscheinlichkeit zu bekommen. 
  • Die Caritas Schweiz arbeitet nicht nur mit ChatGPT und Bing Chat, sondern auch mit dem Tool Neurons für die Kreation von digitalen Werbemitteln. 
  • Viele andere NPOs, die derzeit noch nicht mit KI arbeiten, können sich dies aber in Zukunft vorstellen, wie zum Beispiel UNICEF oder die Demenz Forschung Schweiz. (Quelle: Swiss Fundraising

Stiftungen aus den Bereichen Kunst, Kultur und Forschung können sich davon inspirieren lassen und den Einsatz von KI im Rahmen ihrer Möglichkeiten und ihrer IT-Infrastruktur ebenfalls ausprobieren. Künstler, die bereits mit KI arbeiten, sind zum Beispiel die Künstlergruppe Obvious Art, die mit KI Gemälde kreieren (Quelle:  https://obvious-art.com/) oder der türkische Künstler Refik Anadol, der KI für immersive Kunstinstallationen nutzt (Quelle:  https://refikanadol.com/) Diese Beispiele zeigen, wie KI auch dazu beitragen kann, dass neue Kunst und neue Ausdrucksformen entstehen. 

 

Wie kann Dinotronic Stiftungen unterstützen?

Wir sind Experte für individuelle IT-Lösungen und Anbieter für Ihren Managed Digital Workplace. Wir unterstützen Stiftungen bei der Implementierung von KI-Technologien unter Einhaltung hoher Sicherheitsstandards und verfügen über branchenspezifische Erfahrungen.

Wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen mit 30 Jahren Erfahrung und verstehen die besonderen Anforderungen von Stiftungen. Mit massgeschneiderten Lösungen sorgen wir dafür, dass digitale Strategien effizient umgesetzt werden und einen nachhaltigen Mehrwert für Ihre Organisation schaffen. Welche Ideen wir für Ihre Stiftung haben?

  • Individuelle IT-Lösungen: Wir schaffen eine zentrale IT-Plattform, die alle Arbeitsprozesse bündelt, Daten sicher speichert und den Zugriff klar regelt.
  • Optimale Nutzung von KI-Lösungen: Wir helfen Ihnen dabei, KI-Lösungen nicht nur zu implementieren, sondern auch optimal zu nutzen. Dazu gehören KI-gestützte Datenanalysen, automatisierte Kommunikationsprozesse sowie massgeschneiderte Anwendungen für Fördermittelmanagement.
  • Nachhaltigkeit: Unsere Partnerschaft mit Microsoft Azure garantiert CO2-neutrale Technologien, die den Nachhaltigkeitsansprüchen der Stiftungen gerecht werden.
  • Übernahme administrativer Aufgaben mit Microsoft CoPilot: Im Arbeitsalltag setzen wir dank smarter Automatisierungen auf eine Steigerung der Effizienz mit der Integration von Microsoft CoPilot. Microsoft CoPilot ist ein KI-gestützter Assistent auf Basis von Generative AI. CoPilot ist in die Microsoft-365-Anwendungen integriert und hilft Benutzern bei der Erledigung von Aufgaben.
  • Schweizer Datensicherheit: Sicherheit und Datenschutz werden bei uns grossgeschrieben, was sich auch bei der Nutzung von KI-Lösungen zeigt. So haben wir zum Beispiel die Möglichkeit, ChatGPT in abgeschotteten Rechenzentren in der Schweiz zu nutzen, die strengen Datenschutzvorgaben unterliegen. So können Datenmengen effizient und unter Einhaltung des Datenschutzes analysiert werden. Das ist ein wichtiger Teil der Arbeit, die KI für Stiftungen übernehmen kann.

Wir unterstützen Sie dabei, sich auf Ihre Kernaufgaben zu konzentrieren, während wir die digitale Transformation und KI-Integration übernehmen. Das Ergebnis ist eine zukunftssichere IT-Strategie, die nicht nur effizient, sondern auch innovativ ist. Schliesslich bietet Ihnen die Implementierung von KI neue Möglichkeiten, die Arbeit Ihrer Stiftung zukunftsweisend zu gestalten.

Von uns bekommen Sie immer eine persönliche Betreuung durch unseren Support, der Ihnen rund um die Uhr, 7 Tage die Woche, auf Deutsch und Englisch zur Verfügung steht. Ein weiterer Vorteil einer Zusammenarbeit mit uns: Wenn Sie wachsen, wächst Ihre IT mit. Unsere KI-Lösungen sind skalierbar und passen sich Ihren Bedürfnissen an.

 

Fazit: Effizienz trifft Inspiration

Die Vorteile für den Einsatz von KI in Stiftungen liegen auf der Hand. Dank automatisierter Prozesse ist ein effizienteres Arbeiten möglich und Stiftungen können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Darüber hinaus ist die Innovation hervorzuheben, die KI bieten kann. Schliesslich sind globale Datenanalysen, interdisziplinäre Projekte, die Analyse riesiger Datenmengen sowie das Erkennen neuer Muster und Trends erst dank KI effizient möglich. Auch der gezielte Einsatz von Fördermitteln dank der Optimierung von Marketingkampagnen ist ein klarer Vorteil.

Mit modernen KI-Lösungen, wie sie Dinotronic anbietet, machen Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft. Mit ihnen können Sie Prozesse digitalisieren und Innovationen vorantreiben. Sie ermöglichen datengetriebene Entscheidungen, fördern die Automatisierung repetitiver Aufgaben und verbessern durch KI- und Cloud-Technologien die Effizienz, Skalierbarkeit und Sicherheit. Gleichzeitig schaffen sie die Basis für neue Geschäftsmodelle, eine globale Zusammenarbeit und eine nachhaltige, ressourcenschonende Arbeitsweise.

Lassen Sie sich jetzt von uns beraten, um Ihre innovativen KI-Projekte mit einem erfahrenen Partner umzusetzen.