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BACS warnt vor wachsender Bedrohung für KMU
Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS, vormals NCSC) beobachtet eine deutliche Zunahme gezielter Angriffe auf Schweizer KMU – insbesondere über Phishing, Ransomware und Social Engineering. -
KI ist Risiko und Chance zugleich
Angreifer nutzen Künstliche Intelligenz, um Phishing-Mails, Deepfakes oder automatisierte Attacken zu perfektionieren. Gleichzeitig kann KI Unternehmen helfen, Bedrohungen früher zu erkennen und schneller zu reagieren. -
Viele KMU sind unzureichend vorbereitet
Studien von digitalswitzerland zeigen: Cybersicherheit verliert bei Schweizer KMU an Priorität – trotz unveränderter Bedrohungslage. Fehlende Updates, unklare Zuständigkeiten und mangelnde Schulung sind Hauptprobleme. -
Managed IT Security schafft Entlastung
Mit einem erfahrenen IT Outsourcing Dienstleister wie Dinotronic können KMU ihre Sicherheitsinfrastruktur professionell absichern, ohne eigene Fachabteilungen aufbauen zu müssen. -
Ganzheitlicher Ansatz ist entscheidend
Erfolgreiche Cyberresilienz kombiniert organisatorische, technische und menschliche Massnahmen – von Bewusstseinsbildung bis zu KI-gestütztem Monitoring und Backup-Strategien. -
Sicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess
Cyberschutz ist keine einmalige Investition, sondern ein fortlaufender Verbesserungsprozess. Regelmässige Assessments und Audits halten Schutzmassnahmen aktuell. -
Cybersicherheit wird zum Wettbewerbsvorteil
Unternehmen, die ihre IT professionell absichern, gewinnen Vertrauen bei Kunden, Partnern und Mitarbeitenden – und stärken damit ihre digitale Zukunftsfähigkeit.
Warum ist Cybersicherheit gerade für KMU wichtiger denn je?
Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS, vormals NCSC) warnt regelmässig vor gezielten Angriffen auf KMU. Cyberkriminelle wissen, dass viele kleinere Unternehmen zwar digital vernetzt sind, aber oft nicht über die gleichen Sicherheitsressourcen wie Grosskonzerne verfügen. Phishing, Ransomware und Social-Engineering-Attacken gehören längst zum Alltag – und KI-Tools machen diese Angriffe effizienter, präziser und schwerer zu erkennen.
Was ist Microsoft Loop?
Microsoft Loop ist eine Plattform innerhalb von Microsoft 365, die es ermöglicht, Inhalte in Form von sogenannten Loop-Komponenten zu erstellen. Diese Komponenten sind dynamische, kleine Bausteine zum Beispiel eine Aufgabenliste, eine Tabelle, ein Textblock oder ein Abstimmungselement.
Der entscheidende Vorteil: Loop-Komponenten lassen sich in Echtzeit über verschiedene Anwendungen hinweg bearbeiten egal ob in Teams, Outlook, Word oder OneNote. Änderungen werden sofort überall synchronisiert. Statt statischer Dokumente entstehen lebendige Inhalte, die flexibel dort genutzt werden, wo gearbeitet wird.
Wie verändert KI die Bedrohungslage?
Wie gut sind Schweizer KMU vorbereitet?
Welche Schutzmassnahmen sind heute entscheidend?
- Organisation, Bewusstsein und Verantwortung schaffen
Cybersicherheit beginnt nicht in der IT, sondern im Kopf. Jeder Mitarbeitende kann Ziel eines Angriffs sein. Schulungen zu Phishing, Passwortmanagement und sicherem Umgang mit Daten sind entscheidend. Ebenso wichtig ist, klare Verantwortlichkeiten zu definieren, wer reagiert im Notfall? Wer entscheidet über externe Kommunikation? - Technik, Basisabsicherung konsequent umsetzen
KMU sollten sicherstellen, dass grundlegende Massnahmen lückenlos umgesetzt sind:
- Aktuelle Software und Betriebssysteme
- Starke Authentifizierung (z. B. MFA)
- Verschlüsselung sensibler Daten
- Tägliche, überprüfte Backups
- Endpoint-Protection mit KI-gestützter Anomalieerkennung - Partner, IT-Sicherheit auslagern, wo sinnvoll
Gerade KMU profitieren von einem erfahrenen IT Outsourcing Dienstleister, der über spezialisierte Sicherheitskompetenzen verfügt. Ein IT Partner für KMU wie Dinotronic bietet Managed Security Services, die 24/7-Überwachung, Schwachstellenmanagement und Incident Response umfassen.
Wie lässt sich Cybersicherheit strategisch aufbauen?
Viele KMU wissen, dass sie handeln müssen, aber nicht, wo sie anfangen sollen. Hier hilft ein strukturierter Ansatz in fünf Schritten:
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Analyse: Ist-Zustand bewerten. Welche Systeme, Daten und Prozesse sind kritisch?
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Priorisierung: Risiken gewichten und Massnahmen planen – z. B. gemäss den Empfehlungen des BACS für KMU.
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Umsetzung: Sicherheitslücken schliessen, Backups einrichten, Zugriffsrechte anpassen.
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Überwachung: Laufende Kontrolle durch Monitoring und regelmässige Reports.
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Optimierung: Erfahrungen aus Vorfällen nutzen, Prozesse stetig verbessern.
Dieser Zyklus sorgt dafür, dass Cybersicherheit kein Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess bleibt, angepasst an neue Technologien wie KI.
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